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Die DTB Dance Challenge ist eine Aktion des Deutschen Turner-Bundes (DTB), um Vereine und Gruppen zu motivieren, zum Wiedereinstieg in den Sport gemeinsam ein Bewegungs-Projekt zu verfolgen und diese Herausforderung mit Spaß und Fantasie zu bewältigen. Natürlich unter Einhaltung der geltenden Hygieneregeln.  Tanzt die vorgegebenen Tanzschritte mit und schickt uns Euer kreatives Video! 

Foto: DTB

Foto: DTB

Nur einen Tag nach der entscheidenden Qualifikation hat der Lenkungsstab des Deutschen Turner-Bundes seinen Nominierungsvorschlag für die Olympischen Spiele gemacht. Auf Grundlage der beiden Qualifikationswettkämpfe in Dortmund (3. + 4.6.) und München (12.6.) plant der DTB in folgender Besetzung in Tokio an den Start zu gehen.

Sarah Voss bei den Finals

Sarah Voss bei den Finals

Bereits eine Woche nach den FINALS fand in der Münchner Olympiahalle von 1972 die 2. Olympiaqualifikation für die Olympischen Spiele in Tokio statt. Ein Härtetest, der es in sich hatte. Galt es doch, die Leistungen  von den Deutschen Meisterschaften in Dortmund zu bestätigen oder gar zu übertreffen. Strahlende Siegerin dieses kräftezehrenden Leistungsvergleichs war dabei Sarah Voss (TZ DSHS), die sich ohne größere Fehler gegenüber ihren Mitkonkurrentinnen durchsetzte.

Fünf Turnerinnen des Rheinischen Turnerbundes vertraten bei den FINELS die Farben von Nordrhein-Westfalen und kämpften um Sieg und Punkte. Für Sarah Voss vom Turnzentrum der Deutschen Sporthochschule Köln ging es dabei nicht nur um Meistertitel sondern vor allem auch um das begehrte Olympiaticket, dem sie mit ihren überzeugenden Leistungen ein Stück näher gerückt ist. Hans-Joachim Dörrer gehörte nach dem Mehrkampf zu den ersten Gratulanten und überbrachte auch die Glückwünsche der westfälischen Turnerinnen und Turner.

Gute Organisation von WTB und RTB

Gute Organisation von WTB und RTB

Nach den erfolgreichen Auftritten der deutschen Gerätturnerinnen und –turner bei den Europameisterschaften im April in Basel stand bei den FINALS Rhein-Ruhr das nächste Highlight auf dem Programm: In der Dortmunder Westfalenhalle trugen die Gerätespezialistinnen und –spezialisten vom 2. bis 6. Juni während des Multisportevents ihre Deutschen Meisterschaften aus, die gleichzeitig als 1. Olympiaqualifikation galten. 

Siegerin Melina Gerlach entschied alle vier Geräte für sich

Siegerin Melina Gerlach entschied alle vier Geräte für sich

Nach einem Jahr coronabedingter Wettkampfpause trafen sich am 29. Mai die westfälischen Nachwuchsturnerinnen zu ihrem ersten Stelldichein im Dortmunder Leistungszentrum, um in den Altersklassen 9, 10 und 11 ihre Landesmeisterschaften auszuturnen. Somit lag viel Spannung in der Luft, denn niemand mochte vorauszusagen, wie der Leistungsvergleich ausgehen würde.

Luka Frey mit ihrem Trainer Vladimir Volikov

Luka Frey mit ihrem Trainer Vladimir Volikov

Anstatt des geplanten 10. Jubiläums des internationalen Turniers im Trampolinturnen GymCityOpen, welches auch der Corona-Pandemie zum Opfer fiel, fand am 29. Mai ausschließlich für die deutsche Junioren-Elite in der Cottbuser Lausitz-Arena der erste Qualifikationswettkampf für die Jugend-Weltmeisterschaften statt. Diese sind für Ende November in Baku, Aserbaidschan, geplant.

Die erfolgreichen Auftritte der deutschen Gerätturnerinnen und -turner bei den Europameisterschaften im April in Basel haben Lust auf mehr gemacht. Das nächste Großereignis, allerdings auf nationaler Ebene, steht schon in einer Woche an. Vom 2. bis 6. Juni werden in mehreren deutschen Städten die Finals organisiert. 

Für die weiblichen Altersklassen 12-15 bietet der DTB ein virtuelles e-Tournament an. Die Teilnahme richtet sich an alle Kürturnerinnen. Da im ersten Halbjahr 2021 leider kein Wettkampf für den weiblichen Nachwuchs der Altersklassen 12-15 in Präsenz stattfinden kann, bietet der DTB, gemeinsam mit dem Hessischen Turnverband (HTV), erstmalig ein e-Tournament an. 

Der Weg zu den Olympischen und Paralympischen Spielen in Tokio war durch die Verschiebung ins Jahr 2021 länger, intensiver und herausfordernder als jemals zuvor. Große Sorge bereiteten dabei den Athleten die besonderen Rahmenbedingungen aufgrund der Pandemie. Galt es doch, unter den pandemischen Einschränkungen und Gefährdungen eine bestmögliche sportliche Vorbereitung zu gewährleisten und damit den Olympiaanwärter nach Jahrzehnten harten Trainings und vielerlei Verzicht die Verwirklichung ihrer individuellen Lebensträume zu ermöglichen.

Die Länder Nordrhein-Westfalen und Berlin sowie die Fernsehsender ARD und ZDF haben alle Kräfte gebündelt, um vom 3. - 6. Juni 2021 Die Finals 2021 Berlin | Rhein-Ruhr als nationales Sporthighlight für die olympischen Sportarten zu ermöglichen. Wieviele Sportarten dabei sind, wo welche Meisterschaften ausgetragen werden und viele weitere Fakten möchten wir an dieser Stelle vorstellen.

Vom 3. bis 6. Juni 2021 finden Die Finals 2021 im Sportland.NRW, in der Sportmetropole Berlin und in Braunschweig statt, live übertragen von ARD und ZDF. Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet und der Regierende Bürgermeister von Berlin Michael Müller haben am Montag (3. Mai 2021) gemeinsam mit rbb-Programmdirektor Dr. Jan Schulte-Kellinghaus und ZDF-Chefredakteur Dr. Peter Frey sowie den Athletinnen und Athleten Laura Lindemann, Flora Kliem, Sandra Mikolaschek und Max Rendschmidt das sportliche Programm und Details zur Fernsehübertragung für die „Finals 2021 Berlin | Rhein-Ruhr“ vorgestellt.

Vom 3. - 6. Juni finden die Deutschen Meisterschaften im Gerätturnen im Rahmen der Finals in Dortmund statt. Mit an den Start gehen wird eine der besten Turnerinnen Deutschlands, Sarah Voss. In einem Podcast spricht Sarah Voss über ihre Vorbilder, Wettkämpfe ohne Zuschauer und über ihre Lieblingsmusik.

Laurentina Jaeger beim Flick-Flack am Schwebebalken

Laurentina Jaeger beim Flick-Flack am Schwebebalken

Vier Wochen vor dem ersten Höhepunkt, den Deutschen Jugendmeisterschaften, fanden am 17. April im Turnzentrum des Rheinischen Turnerbundes in Bergisch Gladbach die NRW-Meisterschaften im weiblichen Gerätturnen statt. Damit ging eine fast halbjährliche wettkampffreie Zeit zu Ende, in der die Turnerinnen aus den Bundes- und Landeskadern keine Möglichkeit hatten, sich in einer wettkampfnahen Situation ein aktuelles Leistungsbild zu verschaffen. 

Auf dem Weg zu den Olympischen Spielen in Tokio machen die deutschen Turnerinnen und Turner vom 2. bis 6. Juni auch bei den Finals Station. In der Dortmunder Westfalenhalle werden dann die nationalen Einzeltitel an den Geräten vergeben. Zudem feiert die Rhythmische Sportgymnastik (RSG) ihre Premiere bei dem Multisportevent, das bei seiner zweiten Auflage sowohl in Berlin als auch in der Region Rhein-Ruhr ausgetragen wird.

Die Rope-Skipping-WM findet 2021 virtuell statt, das heißt anstelle eines Wettkampfes vor Ort schicken die WM-Teilnehmer Videos von den Wettkampfdisziplinen ein, die von den Kampfrichtern bewertet werden. Meldeschluss für die virtuelle WM-Qualifikation in den Klassen Einzel, Team, Wheel Pair, DD Triad und Triple Under ist der 23. April 2021, 23:59 Uhr. 

Nachdem bereits Mitte Januar der für den 19.-21. März geplante EnBW DTB-Pokal abgesagt werden musste, folgen nun weitere Absagen. Nachdem das Cottbuser Turnier der Meister® als Einzel-Weltcup bereits aus Pandemie-Gründen abgesagt werden musste, haben die Organisatoren nun auch die Idee eines Mehrkampf-Weltcups verwerfen müssen. Das Cottbuser Turnier der Meister® gilt als eines der traditionsreichsten Turn-Turnier der Welt. Zahlreiche Olympiasieger, Welt- und Europameister gaben sich hier in den vergangenen vier Jahrzehnten die Klinke in die Hand.

Nachwuchskader – v. l. n. r.: Hendrik Stehen, Arne Heinz (beide KTV Wetzlar), Gabriel Kiess, Ruben Kupferoth, Niels Krämer, Manuel Bart, Fabio Valio, Michael Daudrich und hinten die Trainer (von links nach rechts) Ralf Müller, Andreas Jurzo und Tino Heinz

Nachwuchskader – v. l. n. r.: Hendrik Stehen, Arne Heinz (beide KTV Wetzlar), Gabriel Kiess, Ruben Kupferoth, Niels Krämer, Manuel Bart, Fabio Valio, Michael Daudrich und hinten die Trainer (von links nach rechts) Ralf Müller, Andreas Jurzo und Tino Heinz

Die Siegerländer KV wird Dritter in der Deutschen Mannschaftsmeisterschaft der Kunstturner. Da die Finalwettkämpfe der Deutschen Turnliga der Männer, die am 19. Dezember 2020 in Saarbrücken stattfinden sollten, Corona-bedingt abgesagt werden mussten, wurde die Rangfolge der Teams in der Meisterschaft nach dem direkten Vergleich der Finalteilnehmer aus der Vorrunde festgelegt.

Die erfolgreichen NRW-Turner der AK 11/12

Die erfolgreichen NRW-Turner der AK 11/12

Das Jahr 2020 wird in vielerlei Hinsicht in die Geschichtsbücher eingehen. Einen Teil schrieben die NRW-Turner mit ihrem historischen Erfolg beim Deutschland-Pokal und den Deutschen Jugendmeisterschaften in Schwäbisch Gmünd. Mit den gezeigten Leistungen gelingt NRW der Erfolg des Jahrhunderts und leitet zugleich eine neue Ära des deutschen Turnens ein.

Einzelsiegerin Elisabeth Schonlau aus Detmold

Einzelsiegerin Elisabeth Schonlau aus Detmold

Am 18. Oktober trafen sich die besten Nachwuchsturnerinnen aus den Turntalentschulen des Deutschen Turner-Bundes (DTB) zu ihrem jährlichen Stelldichein beim Turn-Talentschul-Pokal des DTB. Um diesen von den Aktiven sehnlichst herbeigewünschten Saisonhöhepunkt unter Corona-Bedingungen durchführen zu können, hatte sich der DTB dazu entschlossen, die Teams aus den verschiedenen Turntalentschulen regional zusammenzufassen und die Wettkämpfe an drei verschiedenen Orten zeitgleich durchzuführen. Somit turnten die Teams in Berlin, Dortmund und Mannheim und Sieg und Punkte.

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