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Die Turnfamilie hat am Morgen des 23. Februar 2012 ein engagiertes und geschätztes Mitglied verloren. Der langjährige DTB-Mitarbeiter und Bundestrainer der Gerätturnerinnen Reinhard Hornig ist unerwartet im Alter von 65 Jahren verstorben.

Reinhard Hornig beendete 1968 seine Ausbildung als Sportlehrer in Frankfurt und war kurzzeitig als Vereinstrainer und im Schuldienst tätig. Anschließend war er Verbandstrainer der Gerätturnerinnen im Bayerischen Landessportverband.

1975 wurde er Bundestrainer der Gerätturnerinnen. Zu seinen größten Erfolgen gehörte die Teilnahme bei den Olympischen Spielen 1988 in Seoul mit den beiden Einzelstarterinnen Isabella von Lospichl und Michaela Ustorf. Mitte der 90er Jahre wechselte er schließlich in den Innendienst und brachte sein fachliches Wissen in die Abteilung Olympischer Spitzensport im DTB ein, vor allem im administrativen Bereich seines Spezialgebietes Gerätturnen Frauen.

Im Juni 2009 verabschiedeten DTB-Präsident Rainer Brechtken und der Generalsekretär Hans-Peter Wullenweber den langjährigen Mitarbeiter Reinhard Hornig in den Ruhestand. Er hatte sich sehr auf die freie Zeit zusammen mit seiner Familie gefreut.

Alle, die Reinhard Hornig kennengelernt und mit ihm zusammengearbeitet haben – in Westfalen waren dies in den 80er Jahren vor allem Stefanie Tautz als damalige Nationalriegenturnerin und Hans-Joachim Dörrer – werden ihn in positiver Erinnerung behalten.

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